Technik in der Brandbekämpfung

Statistiken im Brandschutz: Warum der Kontext entscheidend ist

Text: Dr. Wolfgang J. Friedl | Foto (Header): © Bild: vectorfusionart stock.adobe.com

Statistiken helfen im Brandschutz, doch sie müssen kritisch hinterfragt und richtig interpretiert werden. Zahlen allein reichen nicht – erst durch konkrete Maßnahmen und individuelle Gefährdungsbeurteilungen lassen sich Brände effektiv vermeiden.

Auszug aus:

Der Brandschutzbeauftragte
Ausgabe Februar 2025
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Statistiken sind elementar wichtig, aber wie eine Wetterkarte oder ein Röntgenbild muss man sie richtig interpretieren können. Mit Statistiken muss man folglich sehr vorsichtig umgehen und primär darauf schauen, wer sie erstellt hat und welche Ziele diese Institutionen verfolgen. Nun die gute Nachricht: Wenn eine Feuerwehr, eine Versicherung oder der VdS eine Brandschadenstatistik veröffentlicht, so kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass diese „korrekt“ ist. Warum? Weil diese Institutionen „anständige“ Ziele verfolgen und keine Hintergedanken haben – also ehrlich über Brände und deren Verteilung berichten. Da manche Brände nirgends erscheinen und es deutschlandweit keine Zentrale gibt, die alle Brände qualitativ und quantitativ erfasst, kommen unterschiedliche Institutionen verständlicherweise auch auf unterschiedliche Ergebnisse, ohne dass eines davon falsch sein muss.

Bekanntes Beispiel

Meist mit einem schön bunten sog. Tortendiagramm wird aufgezeigt, dass folgende Brandursachen kausal die Ursachen sind, siehe Tabelle rechts.

Die Aussagekraft dieser Ursachen ist begrenzt, insbesondere da keine Angaben dazu gemacht werden, für welche Bereiche sie gelten – ob für Unternehmen, den privaten Haushalt, die Produktion, die Verwaltung, die Lagerung oder spezifische Einrichtungen wie Kantinen, Bauernhöfe oder Krankenhäuser. Darüber hinaus ist unklar, wie die Aussage zu interpretieren ist, wenn der 1 % Blitz 100 % Schaden anrichtet, während die 25 % Strom nur 7,5 % Schaden verursachen. Die VdS-Aussagen sind aussagekräftiger, da sie explizit darauf hinweisen, dass es sich um eine Fehlfunktion handeln könnte, die auch als Brandstiftung eingestuft werden kann. Zudem wird darauf hingewiesen, dass eine Überhitzung i. d. R. die Ursache ist. Es ist jedoch zu bedenken, dass Explosionen in Büros, Krankenhäusern und Lagern eher selten auftreten sollten. Offene Feuer sind übrigens häufig vermeidbar, beispielsweise durch den Einsatz künstlicher Kerzen zur Weihnachtszeit. Im Zusammenhang mit Blitzen ist zudem eine Studie von ARTE zu nennen, die besagt, dass jährlich 750.000 Menschen weltweit von Blitzen getroffen werden, wovon 24.000 sterben – also lediglich 3 %.

Aussagekraft von Statistiken

Die Herausforderung besteht nun darin, diese Informationen aus den Statistiken in konkrete Handlungsanweisungen umzusetzen. Welchen Nutzen hat eine Statistik, die zeigt, dass 38 % der Brände in Büros auf Elektrogeräte zurückzuführen sind, für einen Brandschutzbeauftragten? Dies lässt darauf schließen, dass 62 % der Brände andere Ursachen haben, was ein schwerwiegendes Problem darstellt. Zudem ist es wichtig, die spezifischen Ursachen der 38 % der Brände zu analysieren, um geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Mögliche Ursachen könnten private Elektrogeräte, verbotene durchlaufende Elektrogeräte, überlastete Stromleitungen, veraltete Technik, zugestellte Lüftungsöffnungen, zum Unternehmen gehörende Li-Akkus bei der Ladung, Kaffeemaschinen mit Heizplatte oder gar der private Li-Akku vom E-Bike, der zum Laden unter dem Schreibtisch liegt, sein.

Es ist festzuhalten, dass ca. 40 % der Brände ausbrechen, wenn Unternehmen nicht betrieben werden. Dabei entstehen über 60 % der Schadenkosten. Obwohl tagsüber mit einer höheren Brandfrequenz von ca. 60 % zu rechnen ist, werden Brände i. d. R. schneller gelöscht oder die Feuerwehr wird alarmiert, was zu einer Schadenhöhe von ca. 40 % führt.

Die prozentualen Zahlen sind nicht unbedingt aussagekräftig, die absoluten jedoch schon. Jeder Fall ist ein Einzelfall, der nicht relativ, sondern absolut betrachtet werden muss: Entweder brennt es nicht (0 %) oder es brennt (100 %). Elektrogeräte sind in Lagern selten, in Büros aber häufig vorhanden. Dies bedeutet, dass 100 % Elektrobrände in Büros den Idealzustand darstellen, da in diesem Fall andere Faktoren, wie Handwerker, fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung oder Selbstentzündung, keine Rolle spielen. Aus statistischer Sicht ist eine absolute Zahl von 1 : 1.800 Büros (statt 1 : 300) noch besser, da die Wahrscheinlichkeit einer Brandentstehung sinkt.

Es ist nachvollziehbar, dass Elektriker mit dem Ergebnis der DGUV Vorschrift 3 „Prüfung“ in Verbindung mit der VdS 3602 „Prüfung“ damit werben, dass die Zahl der Brände in Verwaltungsgebäuden von 38 auf 25 % gesunken ist. Objektiv betrachtet ist dies ein positiver Aspekt. Allerdings sollte beachtet werden, dass es sich hierbei um eine Senkung von 38 auf 25 % handelt. Es ist also offensichtlich, dass die tatsächlichen Zahlen bei den atypischen Bränden deutlich höher liegen. In diesem Fall sind die absoluten Zahlen aussagekräftiger als ihre Relativierung.

Betrachten wir die Situation eines Konzerns, der innerhalb eines Jahres fünf Brände in seinen Büros verzeichnet: dreimal Elektrogeräte (60 %), einmal Brandstiftung (20 %) und einmal ein unvorsichtiger Fremdhandwerker (20 %). Im darauf folgenden Jahr kommt es zu drei Elektrobränden, sonst passiert nichts. Der Anteil steigt demnach von 60 auf 100 %. Im darauf folgenden Jahr, in dem nur ein Brand durch Elektrogeräte verzeichnet wird, bleibt der Anteil bei 100 %, obwohl die Ursache um zwei Drittel zurückgegangen ist. Es ist auch denkbar, dass im ersten Jahr der Brandstifter alles zerstört (sagen wir 800.000 Euro), der Handwerker den fahrlässig gelegten Brand löscht und der Schaden mit 15.000 Euro beseitigt ist, und die drei Elektrogeräte zwar zerstört wurden, für je 500 Euro, aber sonst keinen Schaden angerichtet haben. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie sinnvoll Statistiken sind und welche Vorsorge- und Gegenmaßnahmen sich daraus ableiten lassen.

EDV/RZ

Es gibt eine glaubhafte Statistik, und wenn man die Erläuterungen dazu liest, findet man, dass 80 % der Brände außerhalb der Rechnerräume entstehen und lediglich 20 % der Brände in den EDV-Geräten und der zugehörigen Technik selbst zu finden sind. Ist das nicht eine extrem wichtige Information? Die Lehre ist also, Kaffeemaschinen und Wasserkocher von dort zu entfernen und die EDV brandschutztechnisch abzutrennen. Es geht aber noch weiter: 14 % der schädigenden Ursachen bei den EDV-Geräten kommen von einem Feuer (Flammenhitze, korrosiver Brandrauch) und die „übrigen“ 86 %, die sich schädigend auf die EDV-Geräte auswirken, haben komplett andere Ursachen, nämlich Überspannungen (Schmorschäden sind keine Brandschäden), Fahrlässigkeit (Beschädigungen), Sabotage, Wasser (Grundwasser, Leitungswasser, Regenwasser, Löschwasser, Brauchwasser) oder klimatische Ereignisse. Es bringt also nichts, sich lediglich auf das Kriterium Feuer zu beschränken, wenn andere Ursachen deutlich mehr Schäden bringen (relativ und absolut!).

Individuelle Gefährdungsbeurteilung

Bleiben wir noch mal bei den Bürobränden. Da sind die ganz großen Brandursachen folgende: Handwerker, Kaffeemaschinen mit Heizplatten, Wasserkocher und das Laden oder Ablegen von Elektrogeräten mit Li-Akkus. Ob das jetzt 7,8 oder 8,7 % jeweils sind, ist ohne Bedeutung. Gehen wir diese Punkte mal im einzelnen durch, und diese Informationen gewinnen dann an Bedeutung:

  • Handwerker: durch Beseitigung von Brandlasten im Arbeitsbereich, dem Beseitigen von Abfällen, durch das Stellen einer Brandwache und insbesondere durch fähige, verantwortungsvolle Handwerker wird man dieses Risiko auf nahe 0 reduzieren können.
  • Kaffeemaschinen mit Heizplatte: Dieses Risiko ist dadurch zu minimieren, dass man Kaffeeautomaten anschafft oder Filterkaffeemaschinen verwendet, die über eine Thermoskanne verfügen.
  • Wasserkocher: Diese müssen auf einer nichtbrennbaren Unterlage stehen (Achtung: Schwerentflammbar reicht nicht aus!) und daneben oder darüber ist nichts Brennbares – und schon bleibt es bei einem Brandschaden im Bereich von unter 100 Euro und findet sich in keiner Statistik.
  • Firmenzugehörige Li-Geräte: Wenn diese im Büro benötigt werden, besteht Versicherungsschutz. Doch auch hier ist es relevant, dass man die Sicherheitsvorgaben auf dem „Beipackzettel“ des Ladegeräts beachtet, etwa das Ablegen auf nichtbrennbarer Unterlage, keine Brandlasten daneben oder darüber, das Beobachten/Kontrollieren des Ladevorgangs und vor allem dafür sorgen, dass die Akkus weder Hitze, noch physischer Gewalt ausgesetzt werden.
  • Private Li-Geräte: Da wird es jetzt kritisch, denn diese Geräte sind „eigentlich“ verboten in Büros. Geduldet werden meist private Handys (vor Ort, aber nicht am Ladegerät).
  • Elektrogeräte allgemein: Nur ein Verlängerungskabel, regelmäßig prüfen, frei halten und nach Arbeitsende ausschalten oder gar aussteckern. Die Belegschaft darüber informieren, wo die Sicherungen sind und welche Löscher (lt. VdS 2046 CO2) für die Geräte gedacht sind.

Wenn diese Punkte umgesetzt sind kann davon ausgegangen werden, dass es in dem Büro eben nicht zu einem Brand aufgrund von Strom oder Elektrogeräten kommt.

Lithium-Brände

Die Gefahren sind in diesem Bereich deutlich größer und aufgrund der steigenden Anzahl an dieser Art von Geräten auch weiterhin zu erwarten. Es ist festzuhalten, dass ein Bleiakku mit 1 kg lediglich 30 Wh leistet, ein vergleichbarer Nickel-Metall-Akku 90 Wh und ein gleich schwerer Li-Ionen- Akku beeindruckende 200 Wh erreicht – und das bei gleichem Volumen. Während herkömmliche Akkus mit der Zeit an Leistung verlieren oder deformiert werden, ohne zu brennen, können Lithium-Ionen-Akkus extrem schnell überhitzen und sind nahezu unlöschbar. Um dieses Problem zu lösen, werden in Flugzeugen spezielle Boxen verwendet, in die rauchende oder brennende Handys schnell eingegeben werden können. Die Flugbegleitung ist mit Handschuhen und PyroBubbels ausgestattet. Ein amerikanischer Elektroautohersteller hat eine Statistik veröffentlicht, der zufolge benzin- und dieselbetriebene Autos um den Faktor 10 (natürlich relativiert) häufiger brennen. Die Validität dieser Statistik ist jedoch fraglich. Eine Möglichkeit, die Entstehung solcher Brände zu vermeiden, ist der Einsatz konventioneller Elektrogeräte. Dies ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch brandsicherer, wie beispielsweise bei Bodenstaubsaugern.

Lagerbrände

Gemäß den Angaben einer Versicherung brechen in Lagern ca. 25 % der Brände aus, während dort mehr als 50 % der Schadenssummen erzeugt werden. Diese Angabe erscheint mir glaubwürdiger als die Statistik von Li-Auto, da es keinen Grund gibt, hier von der Realität abweichende Angaben zu machen. Daher ist es erforderlich, die Ursachen für diese Diskrepanz zu analysieren und Maßnahmen zu ergreifen, um die beiden Prozentzahlen zu minimieren und eine Annäherung an die tatsächlichen Werte zu erreichen. Die folgenden Schritte sind dabei von entscheidender Bedeutung. Alle Maßnahmen sind umzusetzen, sofern diese auch baurechtlich und versicherungstechnisch gefordert sind. Bei Letzterem sollte eine fachliche Begründung schlüssig sein.

  • Brandmeldeanlage installieren
  • absolutes Rauchverbot
  • Brandsichere Beleuchtungsanlagen
  • feuergefährliche Arbeiten verbieten oder extrem gut vorbereiten
  • Brandwache mindestens 2 Std. (wer in den USA versichert ist: 5 Std.!)
  • ggf. Brandlöschanlage (Sprinklerung)
  • Technik wie Trafos, PV-Wechselrichter usw. außerhalb der Lager
  • Ladevorgänge von Staplern mind. 2,5 m absolut brandlastfrei halten (eine der Forderungen der VdS 2199)
  • Ladevorgänge von Staplern in eigenen Räumen vornehmen

Der vorletzte Punkt ist nur von begrenztem Nutzen, da die Geräte i. d. R. durch den Rauchschaden beschädigt werden und ein Totalschaden zu erwarten ist. Ein Vorteil könnte jedoch darin liegen, dass die Versicherung in diesem Fall vermutlich keine Gründe zur Zahlungsverweigerung haben wird, wobei dies keinen konstruktiven Erfolg garantiert. Der wesentlichere Punkt ist folgender: Bitte sorgen Sie in Ihrem Unternehmen für feuerbeständig abgetrennte Lade- und Lagerbereiche für Flurförderzeuge, auch wenn dies mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden ist. Dies führt zu einer signifikanten Reduzierung der absoluten und relativen Zahlen.

Fremdhandwerker

Es ist auch eine Tatsache, dass Fremdhandwerker im Gegensatz zur eigenen handwerklich ausgebildeten Belegschaft deutlich mehr Brände fahrlässig legen. Zum einen aufgrund des Zeitdrucks (bzw. der Gewinnoptimierung) und zum anderen aufgrund des fehlenden Zugehörigkeitsgefühls. Auch hier kann man mit organisatorischen Maßnahmen sehr gut gegensteuern. Wichtig ist: Verlassen Sie sich nie darauf, dass bei Handwerkern der Brandschutz weiter oben in der Priorität steht, schließlich ist ja „noch nie“ was passiert …

Feuerversicherungen

Es wird empfohlen, den Statistiken und den Vor-Ort-Aussagen der Feuerversicherungen zu vertrauen, da diese über eine große Feuererfahrung verfügen und dem Schutz der Allgemeinheit verpflichtet sind. Da den Unternehmen diese Erfahrung fehlt, sind die daraus abgeleiteten konkreten Vorsorgemaßnahmen sinnvoll. Ein Brand muss schädlich, plötzlich, mit Flammenerscheinung und auf einem versicherten Grundstück stattfinden, um versichert zu sein. Allerdings können Schwierigkeiten auftreten, wenn die Ursache des Brandes erneut auftritt, da dieser dann möglicherweise nicht mehr als „unvorhersehbar“ angesehen wird. Wenn die Abwehr des Feuers mit geringem Aufwand verbunden wäre, könnte dies zu Schwierigkeiten führen.

Nötiges Gerät, oder nicht?

Im Fall eines Brandes von bspw. Eines Getränkeausgabeautomaten in einem Lager kann es zu einem Totalschaden kommen. Dies gilt auch für den Fall, dass die Ladestation eines Flurförderfahrzeugs in Brand gerät. Das Ladegerät ist grundsätzlich im Lager erlaubt, der Getränkeausgabeautomat jedoch nicht. Dies gilt unabhängig davon, dass der Getränkeautomat weniger brandgefährlich ist als der Ladevorgang. Es ist daher empfehlenswert, die Notwendigkeit der Geräte in den verschiedenen Bereichen, wie z. B. im Büro, im Lager, in der EDV, im Ausstellungsraum oder in der Produktion, zu überprüfen. Der Standort des Getränkeautomaten sollte ebenfalls kritisch hinterfragt werden. So ist es ratsam, ihn nicht im Treppenraum oder in notwendigen Fluren, sondern in der Küche oder im Ausstellungsraum zu positionieren.

Tipps für Sie

Wenn Ihnen eine Statistik vorgelegt wird, sollten Sie diese mit einer konstruktiv kritischen Haltung betrachten. Ziehen Sie Ihre eigenen Schlussfolgerungen. Informieren Sie sich im Internet über Brände und Brandursachen. Die Eingabe von Begriffen wie Brandursachen, Strombrände, Überhitzung, feuergefährliche Arbeiten, Brandstiftung u. v. m. liefert Ihnen eine Vielzahl an Statistiken sowie nützliche Vorsorge- und Gegenmaßnahmen. Professor Harald Lesch hat neulich im Fernsehen zum Thema Internet Folgendes gesagt: „Noch nie in 6.000 Jahren Menschheitsgeschichte war es möglich, kostenlos an so viele und wertvolle Informationen heranzukommen wie heute.“

Fazit

Wissen ist die Grundlage unserer Handlungen. Wir müssen uns in viele Richtungen umhören, um eine eigene, fundierte und qualifizierte Meinung zu haben. Wir müssen Maßnahmen abwägen und individuell anpassen, denn identische Unternehmensarten haben am Standort A andere Brandgefahren als am Standort B. Und beim Standort A wäre die Maßnahme X sinnvoll und zielführend, am Standort B die Maßnahme Y.

Der Autor

Dr. Wolfgang J. Friedl ist seit 1986 als Brandschutzingenieur tätig. Er berät produkt- und firmenneutral weltweit Unternehmen in allen Brandschutzfragen.

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