Lithium-Batterien und andere Energiespeicher werden immer häufiger für verschiedenste Anwendungen im Unternehmen genutzt. Bei der alltäglichen Verwendung kommt es immer wieder zu Brandereignissen.
Im Notfall müssen die betroffenen Gebäudebereiche schnellstmöglich geräumt werden können. Hierfür bedarf es einer guten Planung der Flucht- und Rettungswege.
Im laufenden Betrieb eines Unternehmens entstehen regelmäßig Situationen, in denen Heißarbeiten oder Arbeiten mit besonderer Feuergefahr unumgänglich sind.
Ein Feueralarm kommt meist ungeplant. Doch hierauf muss jeder Betrieb vorbereitet sein. Schließlich darf im Brandfall keine Zeit unnötig vergeudet werden.
Im Falle eines Brandes zählt jede Minute. So ist es nicht nur wichtig, möglichst schnell die Feuerwehr zu rufen, sondern auch die Befahrbarkeit der Flächen für Feuerwehrfahrzeuge garantieren zu können.
Nicht nur die Mitarbeiter müssen wissen, wie sie sich zu verhalten haben, auch die alarmierte Feuerwehr muss sich schnell einen Überblick über Situation und Gebäude verschaffen können.
Nicht nur die Mitarbeiter müssen wissen, wie sie sich zu verhalten haben, auch die alarmierte Feuerwehr muss sich schnell einen Überblick über Situation und Gebäude verschaffen können.
Das Thema Gefährdungsermittlung im Brandschutz tritt u. a. mit § 5 ArbSchG, der TRGS 800, der ASR A2.2 und der DGUV Information 205-003 in den Vordergrund.
Brandschutzbeauftragte sollten Autodidakten sein – das sind Menschen, die nicht passiv sind, sondern sich selbst Dinge beibringen und aneignen können und dies auch ständig tun.
Ein Unternehmen aus Hamburg entwickelte vor einigen Jahren die Sprühdosen zum Löschen. Diese sollten die bisher erhältlichen Handfeuerlöscher in der Größe ergänzen.